Unternehmer*innen für eine Wirtschaft von morgen
Michael Schneider
Malermeister
Wertschöpfung durch Wertschätzung
Michael Schneider ist Malermeister in Herford - nun schon über 25 Jahre.
Andere beschreiben ihn mit diesen Stichworten:
Jahrgang 1959, Westfalen.
Väterliche Bezugsperson.
Malermeister – Meistermaler.
Familienmensch und Hüter der Harmonie.
Unternehmer seit 1991.
Raum-, Zeit- und Wertgestalter.
Decke, Wand & Boden – wohlfühlen.
Erschaffer der Zuhause-Gefühle.
Auf seiner Website steht:
"Zugegeben, wir sind materialverliebt, ganz versessen auf tollen Farbeinsatz und freuen uns, wenn wir - nach der Beratung und unserer fachgerechten Umsetzung - das Leuchten in den Augen unserer Kunden als Lob mitnehmen können."
Das macht die besondere Qualität der Arbeit seiner Firma "Raumkonzept & Farbgestaltung" aus.
Und diese Individualität stellt für Michael für die Zukunft eine besondere Herausforderung dar.
Das beschäftigt Michael aktuell besonders:
Er sagt selbst dazu:
Mein "Unternehmen" ist ein kleiner Handwerksbetrieb mit 2 Mitarbeitern, es ist ein Malerbetrieb der sehr persönlichkeitsbezogen aufgebaut ist. Wir arbeiten zu 90 % im privaten Bereich und seit gut einem Jahr endlich nach dem Prinzip "Wertschöpfung durch Wertschätzung".
Einen so kleinen Betrieb weiterzugeben, der so auf meine Person zugeschnitten ist wird nicht einfach sein (wenn es überhaupt geht) ist aber eine spannende Aufgabe, die in 3-4 Jahren ansteht. Meine beiden Söhne haben sich anderweitig orientiert, Zukunftsfähig ist so ein Handwerksbetrieb allemal, da immer weniger Leute den Handwerksberuf ergreifen, der Bedarf aber da ist. Immer unter der Prämisse den Kunden als Chance zu sehen!
Zu diesen Themen teil Michael sehr gern seine Erfahrungen und sein Know how:
Seine Erfahrung sich von "alteingefahrenen" und erfahrenen Mitarbeitern zu trennen um neue Wege zu gehen (Wertschätzung) und den Mut zu haben sich auf jüngere, nicht so erfahrene Mitarbeiter zu verlassen und ihnen einen Raum zu geben, in dem sie sich entwickeln können.
Geh mit Michael gern ins Gespräch darüber, was für ihn die Hürden waren, was ihm geholfen hat und wie es ihm gelungen ist, die jungen Mitarbeiter ins sein Geschäft zu integrieren.